<= Veranstaltungs-Übersicht zur Ringvorlesung

Links zur Website empfehlenswerter Einrichtungen der Familienbildung - eine Auswahl

Die "Mutter" aller Familienbündnisse: Nürnberger Bündnis für Familie (<= hier klicken)
Nürnberg gehört in Deutschland zu den kommunalen Reformpionieren und schuf das Vorbild für die Bündnis-Kampagne der SPD-Familienministerin Renate Schmidt. Alleine die Kampagne Erziehung des Nürnberger Bündnisses warb von 2002 bis 2004 mit Unterstützung durch das Land Bayern in Höhe von rund 500.000 Euro sowie mit tatkräftiger und sachkundiger Unterstützung durch einige Freigestellte aus der städtischen Administration für Themen, Orte und Veranstaltungen der Elternbildung und Erziehung in Nürnberg. Die Kampagne läuft weiter und die Erfolge können sich sehen lassen.

Bremer Elternnetz: (<= hier klicken)
Das Bremer Elternnetz versucht, für die Stadt Bremen eine Übersicht über die Familienbildungs- und Familienberatungsangebote zu bieten - wird mittlerweile vom Bundesfamilienministerium als "Modellpraxis" verbreitet.

Bündnis für Familie (Bremen): (<= hier klicken)
Ziel des Bündnisses für Familie ist es, Bremen familienfreundlich zu gestalten. Dafür werden im regelmäßigen Austausch zwischen Unternehmen und Politik Vorschläge und Initiativen  diskutiert und erarbeitet. Das Familienforum spricht Familien, Akteure aus Verbänden und Vereinen, Fachleute sowie Träger und Einrichtungen direkt an und fordert sie auf, sich am Prozess der Gestaltung eines familienfreundlichen Bremens aktiv zu beteiligen. Das Bremer Bündnis hat keine eigene Homepage. Auf gesche.online findet sich eine Sammlung von Artikeln und Links zum Bremer Bündnis. Auf der Homepage des Familienministeriums findet sich ein Kurzportrait.

gesche.online: (<= hier klicken)
Das Bremer Bündnis für Familie hat z.Z. noch keine eigene Website - bis dahin wirbt "gesche.online", das Bremer Landesportal und Online-Magazin für Frauen in Bremen für das Bündnis und für andere gute Sachen.

Bundesministerium für Familie, Soziales, Frauen und Jugend (BMFSFJ): (<= hier klicken)
Das Bundesfamilienministerium hat in Deutschland ein föderales Wettrennen um die fortschrittlichste Familienpolitik angefacht. Obwohl es sehr viele gute kommunale und föderale Initiativen gibt, scheint das Haus der Ministerin Schmidt dabei nicht außer Atem zu kommen und überrascht beinahe monatlich mit neuen anregenden Ideen, Programmen und Projekten. Außerdem bietet das BMFSFJ einen reichen Fundus an Materialien zum Bestellen und zum Downloaden.

Online-Handbuch "Lokale Bündnisse für Familie": (<= hier klicken)
Die Bundesfamilienministerin spricht mit der bundesweiten Kampagne "Lokale Bündnisse für Familie" Kommunen, Unternehmen, soziale Organisationen und alle anderen an, die sich vor Ort für Familien einsetzen, denn: Familienfreundlichkeit geht uns alle an! Bei der Initiierung und beim Aufbau solcher Bündnisse sowie bei der konkreten Arbeit im Betrieb, in der Verwaltung und in der Kommune hilft das Handbuch.

Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb):
Das Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) ist interdisziplinär ausgerichtet. Die acht festangestellten WissenschaftlerInnen vertreten die Disziplinen Soziologie, Psychologie, Pädagogik und Ökonomie. Das ifb besteht seit 1994 als eigenständiges wissenschaftlich unabhängiges Forschungsinstitut und ist der Otto-Friedrich-Universität Bamberg angegliedert. Sein Leiter ist Prof. Dr. Hans-Peter Blossfeld, Soziologe an der Universität Bamberg. Am ifb wird die Zeitschrift für Familienforschung herausgebracht und werden zahlreiche hoch interessante Studien zur Situation der Familie und zu Möglichkeiten ihrer Unterstützung durchgeführt - u.a. die Rupp/Smolka-Studie "Elternbefragung zur Familienbildung" über die Adelheid Smolka am 25. Januar 2005 referierte.

Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH (ies) an der Universität Hannover: (<= hier klicken)
Gepflegt und publiziert wird das Online-Handbuch "Lokale Bündnisse für Familie" durch eines des führenden deutschen Forschungs- und Entwicklungsinstitute für die Weiterentwicklung der Familienförderung und Elternbildung (und natürlich auch noch andere bedeutsame Entwicklungsfelder), das ies in Hannover.

Deutsches Jugendinstitut (DJI), München: (<= hier klicken)
Fast noch berühmter, auf jeden Fall spezialisierter ist das Deutsche Jugendinstitut in München. Dort gibt es eine eigene Familienabteilung. Das DJI evaluiert nahezu alle wichtigen Entwicklungen im Bereich Kinder, Jugend und Familie, u.a. die Mütterbildungsprogramme Hippy und Opstapje und es formuliert für das Bundesfamilienministerium den Bundesfamilienbericht.

Konzeption und Hintergrundinformation zur Ringvorlesung <= Konzeption des Leitbildprojektes
Eine umfangreiche Sammlung von institutionellen und bibliografischen Links zum Generalthema der Ringvorlesung und zu den Einzelthemen der Vorträge findet sich in der Konzeption des Leitbildprojektes.

<= Bitte senden Sie uns weitere informative Materialien oder Links!

© H. Metzen (Stand: 20050821)